Wärmeschutz bei Fenster und Türen von Fenster Decker

Vor 1995 eingebaute Fenster verheizen Ihr Geld!

Energie sparen mit System

Wärmeschutz bei Fenster und Türen von Fenster Decker

Wer sparen will, muss was tun, am besten sofort. Warten lohnt sich nicht, denn die Randbedingungen für energetische Modernisierungen sind heute so gut, dass jeder Hauseigentümer, der jetzt nicht handelt, sein sauer verdientes Geld unnötig lange für viel zu hohe Heizkosten ausgibt.

Bei einer Ölpreissteigerung von jährlich 5 % errechnet eine Studie der dena (Deutsche Energie Agentur) dramatische Geldverluste für denjenigen, der sein Eigenheim nicht saniert. Wo innerhalb der kommenden 10 Jahre eine unsanierte Immobilie noch 41.000 Euro für Heizung und Warmwasser verschlingt, würden bei einem nach Niedrigenergiehaus-55-Standard modernisierten Eigenheim nur noch 8.000 Euro Energiekosten anfallen. Damit lassen sich die Energiekosten in 10 Jahren um 33.000 Euro senken. Es zahlt sich deshalb aus bei einer Sanierung Energiespar-Fenster einzusetzen.

Expertenmeinung

Energetische Sanierung des Gebäudebestandes ist der zentrale Schlüssel

Prof. Dr. Gert Hauser, Fraunhofer-Institut (2009-2014):

„Der Gebäudebestand muss vor allem unter den Gesichtspunkten der Wirtschaftlichkeit saniert werden. Der aus bauphysikalischer und wirtschaftlicher Sicht richtige U-Wert ist entscheidend – nicht der niedrigste! Deshalb macht es keinen Sinn, Häuser aus den Baujahren der 60er und 70er Jahre nach dem modernsten Stand der Technik zu sanieren, wenn die Wirtschaftlichkeit dabei vernachlässigt wird. Wenn wir unsere Klimaprobleme lösen wollen, müssen wir im Gebäudesektor anfangen und in dem Bereich spielen Fenster eine ganz zentrale Rolle. Fenster haben neben dem Einfluss auf den Energieverbrauch natürliche zusätzliche Effekte hinsichtlich der Komfortsteigerung. Wir haben in der Nähe von Fenstern eine deutlich höhere Behaglichkeit, wenn wir gute Fenster haben.“

Prof. Dr. Gert Hauser zum Thema Wärmeschutz

Lassen Sie sich individuell vor Ort beraten!
09436 / 902 151 oder per Mail

Fenster sind die Nr. 1 im Neubau und in der Sanierung

In Deutschland gibt es über 300 Mio. Fenster, die vor 1995 gebaut wurden und technisch überholt sind. Der Bestand ist energetisch so schlecht, dass diese Fenster unbedingt ausgetauscht werden müssen. Auch heute werden noch Fenster gebaut, die nicht dem Stand der technischen Innovationen des Marktes entsprechen.

300 Mio. Fenster mit alter Doppelverglasung,die vor 1995 eingebaut wurden, verheizen Geld.

Alte Holzfenster fehlt oft der Wärmeschutz

Alte Holzfenster

mit alter Doppelverglasung
(z. B. Isolierglasscheibe)

450 Liter

Altes Holz-Aluminium-Fenster mit unzureichendem Wärmeschutz

Alte Aluminiumfenster

mit alter Doppelverglasung
(z. B. Isolierglasscheibe)

600 Liter

Alte Kunststofffenster mit unzureichendem Wärmeschutz

Alte Kunststofffenster

mit alter Doppelverglasung
(z. B. Isolierglasscheibe)

450 Liter

Beim Austausch alter einfachverglaster Fenster (Uw-Wert 6,3 W/(m2K)) sparen Sie sogar nahezu das Doppelte –
bis zu 1200 Liter Heizöl!

Behaglichkeit und Wohnwert schaffen

Behagliche Wohnlichkeit zu jeder Jahreszeit und das gute Gefühl, etwas fürs Klima zu tun: All das und noch viel mehr bieten GAYKO-Fenster. Im ver­gangen­en Jahrzehnt sind die Energiekosten bereits um mehr als das 5-fache gestiegen – und ein Ende der Preissteigerungen ist nicht in Sicht. Wer konsequent auf eine ganzheitliche innovative Dämmung der Gebäudehülle setzt, kann Energiekosten bis zu 40% reduzieren.

Der geniale Doppeleffekt mit dem Hitze- und Kälteschutz von GAYKO. Im Sommer angenehm kühl und im Winter behaglich warm.

Die GAYKO-Wärmeschutzfenster schaffen ein viel besseres Raumklima. Sie sperren Sommerhitze und Winterkälte zuverlässig aus. Bei Wohlfühl-Temperaturen im Innenraum lässt es sich entspannt arbeiten, schlafen, leben … genießen Sie den wohltuenden Lichteinfall Ihrer schönen Fenster von morgens bis abends. Zusätzlich sparen Sie enorme Energiekosten für Klimaanlage und Heizung.

Wärmeschutz bei Fenster und Türen von Fenster Decker

Worauf Sie achten sollten